von Björn SC Deigner | Uraufführung
sparte4, Saarländisches Staatstheater Saarbrücken | 2021
Inszenierung, Bühne, Kostüm | Bühne: Lucas Oertel | Video: Grigory Shklyar
„Um nichts weniger als die große Frage geht es: Wie ist das, wenn der Tod kommt? Das klingt nach einem bedrückenden Theaterabend. Wie schön, dass es ganz anders kommt: Man kann bei „Spieler und Tod“ dem Ableben ins Gesicht grinsen – dank viel Witz im Text, einer flotten Inzenierung von Thorsten Köhler und famoser Mimen. […] Irgendwann hat [eben] jeder neben dem Geburts- auch ein Sterbedatum. Wie schön, wenn ein Theaterabend das bedenken und zugleich lachen lässt.“
– Tobias Kessler, Saarbrücker Zeitung
„Großartig!“ – Oliver Sandmeyer, Saartext
„Ist der Tod nur eine Farce und das Leben ein Schmierenstück mit tödlichem Ausgang? So lange die sparte4 so lebendig ist wie hier, muss einem bei dieser Frage nicht Angst und Bange werden.“
– Uwe Loebens, Saarländischer Rundfunk
„Köhler inszeniert dieses Kammerspiel um Leben und Tod mit unglaublicher Verve, kitzelt Wortwitz und den Irrsinn mancher Situation heraus, so dass es trotz zweistündigem Spiels stets kurzweilig bleibt. Das liegt natürlich in erster Linie am brillanten Spiel von Gregor Trakis […] und Widerpart Michael Wischniowski, der ihm jederzeit Paroli leisten kann. Ein gelungener Theaterabend, der am Ende […] noch einmal zusätzlich Fahrt aufnimmt und das Publikum mitreißt.“
– Burkhard Jelonnek, OPUS Kulturmagazin